Zeltlager 2010 » Online-Tagebuch » Eintrag vom 04. August 2010
 

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Safaripark wir kommen

Wetterbericht Speisekarte
Bewölkt kühle 21°C
Zeltlagerfrühstück, Mittagessen:Picknik, Abendessen: Spagetti mit Hackfleischsoße und Tomatensalat, Nachtisch Obstsalat

Der Tag begann um 00.00 Uhr mit dem Geburtstag von Fabian und mit Mitternachts-Crepes. Heute Nacht hatte es etwas geregnet. Zu unserem Frühstück, um acht Uhr dreisig, war der Himmel leider immer noch bewölkt. Nach dem Frühstück wurde unser Picknick gerichtet und eingepackt. Um 10.04 Uhr fuhren wir fast pünktlich los. Um 11.02 Uhr hatten wir unser Ziel, den Tierpark „Planète sauvage“ in der Nähe von Nantes erreicht. Hier mussten wir etwas länger als eine Stunde an der Kasse warten, weil der Andrang so groß war. Um 12.08 Uhr begann unsere Fahrt durch den Park. Als Erstes sahen wir Nashörner und Straußen, dann kamen Springböcke, Giraffen, Impalas und Gazellen. Nun wurde es gefährlich: Wir kamen zu den Raubtieren. Zuerst kamen wir zu den Geparden, dann zu den Tigern, zu den Löwen, die sich unter und auf einem altem Waggon niedergelassen hatten, und schließlich zu den Bären. Nach den Raubtieren gab es einen Stau, weil neugierige Zebras die Straße blockierten und bei den Leuten um Futter bettelten, das sie auch bekommen haben. Dadurch haben wir auch Hunger bekommen und machten bei der Mittelstation eine Pause, in der wir unser mitgebrachtes Picknick verzehrten. Die Mittelstation war wie ein afrikanisches Dorf eingerichtet. Hier konnten auch Souveniers gekauft werden. Nach der Pause ging unsere Safari weiter. Die zweite Etappe begann mit Yacks, Kamelen und Rotwild. Weiter ging es in das Gehege der Wölfe. Von den Elefanten haben wir leider nur die Hinterteile gesehen, denn sie wurden gerade gefüttert. Jetzt kamen die mächtigen Bisons, in deren Gehege auch Lamas, Pferde und Nandus waren. Jetzt ging es weiter zu den Emus. Hier hatten wir ein besonderes Erlebnis. Denn mehrere dieser Gesellen steckten ihre langen Hälse zu uns in die Autos um Futter zu suchen. Hier waren im Gehege auch noch Kängurus darunter zwei Albinos und ein kleines im Beutel der Mutter. Von den Nilpferden sahen wir leider nur aufsteigende Blubberblasen, denn die Hippos hatten sich in einem Tümpel versteckt. Jetzt endete unsere Safari auf dem Parkplatz. Wir bekamen noch eine Stunde Zeit, um uns das Affengehege, über das eine begehbare 250 Meter lange Hänge- und Schaukelbrücke führte, das Delphinbecken und das Reptilienhaus anzuschauen. Um 16.50 Uhr traten wir die Rückfahrt an. Nach einem Zwischenstopp im Super-U, um Getränke zu kaufen, kamen wir um 18.23 am Zeltplatz an. Nach dem wir angekommen waren, gingen ein paar Leute in den Pool. Alle freuten sich auf das Abendessen, denn heute gab es Spaghetti. Am späten Abend spielten wir noch Stratego.







Kally, Herbert

Bildergalerie
00:01 Uhr, die Gratulanten stehen Schlange. Der Konvoi setzt sich in Bewegung. Es sieht aus wie in der Heimat der Tiere und ist doch der Safaripark.
Haben wir den Tiger etwa gelangweilt? Auch die Kamele hatten wohl noch nie ein deutsches Feuerwehrfahrzeug gesehen. Die eigentlich wilden Tiere waren im Zelt zu finden.
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